ein kleines städtchen am atlantik, das jedes jahr in einem fast 10monatigen dämmerschlaf verharrt, bis wieder die horten von touristen einfallen. Allerdings scheinen viele geschäfte nach der coronakrise nicht mehr aufzuwachen, auch vor auffallend vielen anwesen steckt ein schild im vorgarten „ vende“, zu verkaufen. Das umfeld hat außer schier endlosem strand einiges zu bieten, zum beispiel die kleine, fast verlassene campsite tapera de lopez, einst ein fischerstandort, der mittlerweile eher von kleinen, bescheidenen segelbooten genutz wird. Einge vielzahl von vögel sind hier zu beobachten z.b. flamingos, kolibris, greifvögel, reiher, eulen. Unweit davon gibt´s eine heiße therme „marinas park“ für badende mit gesundem immunsystem, denn viele schwalben nutzen das gestänge der poolüberdachung als sicheren nistplatz und den pool als wasserkloset.