Susannah wurde in eine new yorker künstlerfamilie geboren und studierte in dieser metropole bevor sie nach frankfurt kam. Hier entwickelte sie einen sehr eigenen aber dennoch klassischen malstil und feiert große erfolge in zahlreichen ausstellungen. Der kontext mensch und natur wird neu interpretiert und hier ihr statement:
„Bei der Arbeit an meinen ersten Bildern des Aktes in der Landschaft habe ich sehr schnell festgestellt, wie merkwürdig der gegenwärtige Mensch in der freien Natur wirkt. Er schien einfach nicht mehr hineinzupassen, und so wurde dieser Aspekt langsam zu meinem Thema: Die Natur als Un-Heim (Anti-Home) des Menschen. Dann kam der Tag, an dem ich das erste Plastikspielzeug in ein Gemälde malte. Plötzlich, so mein Eindruck, wirkte der Mensch nicht mehr entfremdet und offenbar ging es nicht nur mir so, auch die Betrachter haben eindeutig stärkeren Zugang zu den Bildern gefunden.« Die Verbindung des Menschen zur Natur ist also noch nicht ganz verloren, knallbunte Luftballons, Plastikpistolen und klebrig-süße Gummischlangen können sie noch retten.“
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