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Monthly Archives: Juli 2019

la paz & el alto / bolivia


Hier einige impressionen aus la paz und der angrenzenden stadt „el alto, die oberhalb des zerklüfteten talkessels von la paz auf über 4000m liegt.

thor heyerdahl / bolivia


Wer von euch kennt noch thor heyerdahl? Der norwegische wissenschaftler etablierte die experimentelle archäologie und ist durch zahlreiche fahrten mit schiffsnachbauten bekannt geworden. Die ra 2 ist hier am titicaca-see vom vater des heutigen museumsbetreibers gebaut worden.

artemio coanqui / perú


In cusco besuchten wir den peruanischen künstler artemio coanqui in seinem atelier etwas außerhalb der stadt. Während er es liebt abstrakte bilder zu malen, verkaufen sich indes nur religiöse motive. Wird es ein co_work mit ihm geben? Wer es wissen will, sollte mir schreiben…

cusco_2 / perú


Die lokalen märkte begeistern uns immer wieder in ihrer urspünglichkeit, ihrer farbigkeit in ihrem ungezügelten chaos. Während der mercado san pedro in cusco recht organisiert und strukturiert war, tobte das echte leben auf dem direkt angrenzenden improvisierten marktgelände.

cusco / perú


Anbei einige impressionen aus der ehemaligen inka hauptstadt.

machu picchu / perú


Diese großartige inka site ist entweder zu fuß oder mit dem zug zu erreichen und sie ist die hauptattaktion von perú. Dementsprechend viele touristen waren unterwegs und bettina meinte dazu: „you never walk alone“. Wie wahr!

Vor etwas mehr als hundert jahren wurde diese stadt für die westliche welt wiederentdeckt und da die spanischen eroberer sie nie gefunden hatten, ist sie dementsprechend gut erhalten. Ansonsten würde jetzt eine kirche auf der tempelruine stehen.

manú national park / perú

tapir in a clay lick night sky at the matsiguenka lodge giant otter in the cocha salvador giant otter in the cocha salvador giant otter in the cocha salvador we experienced some cold weather ! early morning on the manù river

Dieser park ist einer der ältesten in perú und unfasst eine fläche von fast 19.000 km². Östlich von cusco erstreckt er sich an den abhängen der anden und reicht bis in das amazonas tiefland. Einige unkontaktierte indianerstämme leben hier und ein großteil des schutzgebietes darf nicht betreten werden, auch nicht von wissenschaftlern. Wir waren fast eine woche auf dem madre de dios und auf dem rio manu mit der organisation wildlife perú unterwegs. Danke an „mister eagle eye“ unseren guide alexandro, der einen großartigen job gemacht hat.