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Monthly Archives: Oktober 2014

charlottesville

elvis in the blue moon diner sweets in the blue moon diner mr. pantops at work

Während wir auf einen service-termin fuer unseren truck gewartet hatten, waren wir im blue moon diner frühstücken. (sonntags am besten etwas zum essen mitbringen, denn es dauert lange bis das frühstück serviert wird. Aber das warten lohnt sich trotzdem.)

Von mercedes, die in amerika keinen lkw support haben, sind wir in die truck werkstatt von chevrolet geschickt worden. Die wartung konnte gemacht werden, aber mit unserem „anfahrproblem“ wurden wir an Mr.    verwiesen. Er ist mit seinem truck aus dem letzten jahrtausend seit vielen jahren als pannenhelfer unterwegs und er hatte sogar die passenden stecker und die passende software fuer unseren atego an bord. Fehler auslesen, software restarten ad-blue nachfüllen, bingo. On the road again.

Während unseres aufenthalts auf dem örtlichen campground durften wir amerikanische gastfreundschaft at it´s best erfahren. Thanks Folks. © n.g.

blue ridge mountains


Nach all den großstädten, die wir in den letzten wochen besuchten, war´s zeit für etwas abgeschiedenheit. Wir fuhren in den shenandoah national park und standen am einlass-counter im stau. Alle wollten die letzten sonnenstrahlen die  farbenfroh verfärbten wälder sehen und etwas abgeschiedenheit genießen. Doch nach dem wochendende gehörte der park und die skyline drive fast uns alleine. © n.g.

dana ellyn & matt sesow


es war toll die beiden in washington d.c. getroffen zu haben und ich freue mich auf ein wiedersehen und auf gemeinsame arbeiten. übrigens ist es nicht verwunderlich, die beiden auf einem bild zu sehen, sie sind miteinander verheiratet. © n.g.

 

Dana Ellyn

Die amerikanische Künstlerin Dana Ellyn malt aktuelle Themen mit großer Ironie: die Lästerei, gegen die sich eine kinderlose Frau verteidigen muss; die Heuchelei der Religionen; die dreisten Hirngespinste von Besoffenen und zuletzt die Unkultur unserer Ernährung. Viele ihrer Gemälde, die sich thematisch mit Tieren beschäftigen, werfen kreativ die Frage auf: Warum lieben wir einige Tiere und essen andere?Zuletzt hatte Ellyn eine Einzelausstellung in Barcelona, Spanien und demnächst gibt es eine an der Gold Coast, Australien. Unter Menschen, die sich für eine veganen Ernährung entschieden haben, ist ihre Arbeit international bekannt.

http://www.danaellyn.com

Matt Sesow

Als Kind wurde Matt Sesow von einem Flugzeug getroffen und dabei wurde seine dominante Hand amputiert. 1993 begann er als Reaktion auf diesen Unfall sich in Kunst auszudrücken. In den vergangenen 20 Jahren hat Sesow eine Vielzahl von kleinen Symbolen in seine Gemälde integriert, um die Geschichte seines Traumas und der Heilung zu erzählen. Ikonen wie Hasen, Vögel, Teetassen, und Zähne, umgeben von knallroten Lippen, helfen ihm, die traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten. Sesow´s Arbeiten werden in Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt und sind feste Bestandteile von Sammlern naiver Kunst.

 

scott g. brooks / washington


the translation will follow  soon …

My work starts with a desire, and ability, to paint. It comes from an attempt to be part of history, and achieve immortality. It comes from stubbornness and refusing to give up. My work must be personal and private to succeed, so it’s about exposing myself. There are risks and resistance on my part.

Technically, the challenge is to create light, volume, and texture.  Art is a reflection of our time and today, in the midst of the digital revolution, our perception is changing as well. The development of CGI, and it’s ability to synthesise “life” has  forced me to look deeper into how I use paint to represent “life” .

Much of my painting process involves exploring and experimenting. Finding the right color, searching for the correct perspective or vanishing point. The right pattern or gesture of the hand.  I also have a background in illustration,  but I am only now embracing my experience and the technical skills I have learned and incorporating them into my art.

Using a language that is easily understood,  I tell stories. I weave figures, symbols, and  elements  together to create a narrative to share with an audience. © scott g. brooks

www.scottgbrooks.com

flight and space museum / washington


Es gibt ja die blödsinnigsten gerüchte wie z.b. dass die amerikaner nicht auf dem mond gewesen wären. Also gingen wir in das flight and space museum in washington und da stand alles, von den saturn 5 triebwerken bis zu der angekokelten apollo rückkehrkapsel, von der mondlandefähre, aus der gerade die austronauten ausstiegen bis zu dem gestein, das sie als andenken mitbrachten. Raumanzüge gab´s zu sehen und sogar die weltraumtoilette. Doch dann musste ich selber in den restroom und wie immer schlossen die türen mit einem spalt, dass man dem sitzenden bis zu den mandeln gucken konnte und statt den üblichen bewährten ösen und häkchen an den klotüren war hier ein schiebemechanismus angebracht. Aber der war an allen türen defekt. Die amerikaner waren tatsächlich nie auf dem mond, soviel ist jetzt sicher… © n.g.