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fes


Die Medina von Fes ist sicher ein Highlight jeder Marokko-Reise.Wer Glück hat und Foued als Stadtführer erwischt, kann sich auf eine Führung der besonderen Art freuen. Foued begleitet aber auch Reisegruppen durch das Land und ist daher nicht immer in Fes. In diesem Fall empfehlen wir Karima. Beide sprechen excellent deutsch. © b.g.

karima: +212 (0)665617958   foued: +212 (0) 661986412

zuckerperle


Tinerhir ist nicht gerade eine perle, die es zu entdecken gilt und so muss es wohl die liebe zu seiner reizenden, marokkanischen frau gewesen sein, die den franzosen guillaume peigue veranlasst hat, sich hier niederzulassen. zu entdecken gilt in dem staubigen nest daher seine kleine patisserie direkt an der hauptstrasse und seine liebe zu den feinen, hochkalorischen „schweinereien“, die – fatamorganagleich – in der blitzsauberen auslage auf dich warten. Patisserie Peigue 432 Boulevard Mohamed V 45800 Tinghir © n.g.

die pistenkuh


sabine und burghard mit Ihrer pistenkuh trafen wir zum ersten mal bei willi´s treffen (siehe blog-eintrag: https://blog.guthier.com/?paged=8) und dann hier in marokko gleich mehrfach. Teils verabredet, teils zufaellig waren die begegnungen immer kommunikative und informative highlights. A propos kommunikativ: die beiden sind seit 10jahren mehr oder weniger non-stop mit mitterweilen diversen pistenkühen unterwegs, sind in der traveler scene sehr bekannt und haben reisebuecher ueber afrika und australien und außerdem informative dvd´s herausgebracht. Empfehlenswert !

© n.g.

www.pistenkuh.de  

saharaSky


wie zum teufel kommt ein hotel mit sternwarte in die marrokanische wüste? Nun, indem der deutsche fritz gerd koring seinen lebenstraum mit einer eigenen, privaten sternwarte verwirklichte. Und dann von seinen amerikanischen freunden, die Ihn zum sternegucken besuchen kamen- und gleich nebenan ein gästezimmer haben wollten, angeregt wurde, ein kleines guesthouse daraus zu machen. Mittlerweile hat das hotel -mit den Teleskopen auf dem dach- 20 zimmer, eine sauna und einen whrilpool. Ich hatte das privileg meine kamera an das nagelneue maede tesleskop zu haengen und voila, meine aufnahme vom orion-nebel M42.

@ n.g.

 

campsite iquidi


zur campsite „iquidi“ vom sternekundigen marrokarer m´hamid kamen wir auf dem weg ins größte dünengebiet, des erg chegagas. Bei unserem auto ging die geländeuntersetzung nicht mehr und so war das nichts mit dünen fahren passée.Hamid gab gerade seinen pflaenzchen wasser als wir ankamen, ansonsten lag seine campsite verschlafen am rande von malerischen dünen.Nächtens kein hundegebell und kein muezzin am frühen morgen und dann auch noch jede menge sterne. Klasse.

© n.g.  

 

blühende landschaften


blühende landschaften

Dank globalisierung und umweltbewußtsein kann man dieses phänomen in vielen laendern zu allen jahreszeiten –auch in marokko- bewundern. Myriaden von platiktüten strahlen in farbenfrohen formen  ueberall in der landschaft und an den büschen mit Ihren dornigen fangärmchen. Wer hätte das gedacht, dass ausgerechnet ein afrikanisches land namens ruanda sich diesem farbenfrohen schauspiel entzieht, dort sind nämlich die platiktüten verboten! © n.g. 

chez salem


In zagora werdet Ihr unweigerlich mit dem versprechen „nur gucken, nix kaufen“ in die souvenierläden der hauptstrasse gelockt, die mehr oder minder immer das identische angebot haben. Zum salem sind wir freiwillig gegangen, denn er ist mit michael dennig befreundet seit dieser salem´s auto vor jahren mal aus dem dreck gezogen hatte. Handeln sollte man sicherlich auch bei Ihm, denn schließlich muss er im sommer die dreifach-hochzeit seiner beiden söhne und seiner tochter finanzieren. 500 gaeste werden erwartet und sieben tagelang gefeiert, erklaerte er uns, als wir bei Ihm zum abendessen eingeladen waren.

boutique la pamerie; chez abou salma salem, zagora und sagt einen gruß vom michael dennig, dannn wird´s handeln einfacher.

© n.g.