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Monthly Archives: September 2014

exhibition co_works


co_work goes dresden

Wir hatten uns einen tollen Platz gesucht. Direkt am Cliff Pond im Nickerson State Park / Cape Cod. Wollten, malerisch mit Fahrzeug im Hintergrund, am sandigen Beach sitzen, das Laptop auf dem Schoß. Aber meistens kommt es im Leben anders als geplant: Als wir uns um 20 Uhr Ortszeit Deutschland via Skype zum Opening der Ausstellung nach Dresden dazu schalteten, saßen wir im Auto und der Regen trommelte aufs Dach.

Danke an Euch co_worker Matthias Bolz, Christian Knecht und Nuno Evaristo, dass ihr uns vor Ort würdig vertreten habt und 1000 Dank an Sybille Nütt und ihr Team: Ihr habt wie immer eine tolle Vorarbeit geleistet. Die Hängung der Arbeiten sieht phantastisch aus und Deine Eröffnungsrede als Dialog mit uns zu gestalten war eine super Idee. Es war schön, dass wir teilhaben konnten trotz 6.500 km Entfernung. © B.G.

Ausstellung „co_works“

galerie sybille nütt

vom 25.09. – 15.11.2014 in Dresden

www.galerie-sybille-nuett.de/aktuell

 

Lasst Euch dort blicken und sagt einen schönen Gruss von uns!

calvin grimm

hier ist die website vom calvin: www.calvingrimm.com

 

bruce barone


Den Fotografen Bruce Barone hatten wir vor mehr als 10 Jahren in NYC getroffen. Da es damals noch keine Facebookfreunde gab, hatten wir dieses Treffen einer gemeinsamen Bekannten zu verdanken – sozusagen dem guten alten analogen Netzwerk. Es war eine große Freude, sich nach sovielen Jahren wieder zu begegnen. Bruce und seine Frau bewirteten uns mit einem tollen Sonntagsdinner in ihrem gemütlichen Haus und unser Truck bekam seinen Übernachtungsplatz auf dem Driveway. Herzliches Dankeschön!  © ∫.©.

masks


Hallo leute, hier kommt das erste motive einer eerie hit Masken.  es ist win co_work hit guy levesque, québec, canada Ihr könnt seinen beitrag auf meinem travel blog https://blog.guthier.com/?p=782 sehen.

Ich bin auf reaktionen und kommentare gespannt! © n.g.

suzi and alan


Mt. tremper. Noch nie von diesem ort gehört? Nicht verwunderlich, er ist auch nur auf den detailkarten der region um woodstock vermerkt. Dahin hat es uns ausschließlich aus nostalgischen gründen verschlagen, denn dort steht das elternhaus unseres langjährigen freundes alan carle, der in mt. tremper zu zeiten des legendären konzertes seine suzi kennen und lieben gelernt hat. Die beiden hatten uns bei diversen besuchen auf ihrer australischen „botanical ark“ schon so viel jugenderinnerungen geschildert, dass wir unbedingt dorthin fahren wollten um deren wurzeln zu besuchen.

Alan wurde als kind gefragt, was er einmal werden wollte und die antwort war: „australier“. Vor 45 jahren verließ er die catskill mountains, studierte in australien biologie, schickte dann seiner jugendliebe suzi, die er im nahegelegenen waisenhaus für norwegische kinder in mt. tremper kennengelernt hatte, ein flugticket. suzi kam, blieb und wurde auch australierin. Ich kenne die beiden seit 1997 und wer jemals in australien an einem ganz besonderen ort urlaub machen möchte, dem sei das „tranquilla retreat“ auf der botanical ark empfohlen. Besucht die website www.botanicalark.com und informiert Euch –  solch ein privat initiiertes projekt gibt´s kaum ein zweites mal auf der welt. Übrigens, viele unserer freunde wissen davon, hatte ich im jahr 2001 zusammen mit alan das buch „the botanical ark“ publiziert, das das lebenswerk der beiden vorstellt. Noch gibt´s einige exemplare beim alan oder mir zu bestellen. © n.g.

www.botanicalark.com

woodstock


Das synonym einer ganzen generation für peace, drugs, flower power, für hippies und freie liebe. Dabei fand das legendäre Konzert noch nicht einmal in woodstock statt, sondern ca. 70 km entfernt im schlamm der wiese des Bauern  Max Yasgur im Ort  bethel.  Wir fuhren nach woostock nicht aus nostalgischen gründen, sondern weil wir unsere freunde sally und michael besuchen wollten. Beide sind fotografen und michael kenne ich seit jahren, da er meine aktbildbände gekauft hat und diese signiert haben wollte als wir vor jahren in new york waren.

Woodstock, ein kleines, liebenswertes örtchen in den catskill mountains mit nur 3500 einwohnern. Das peacezeichen prangt noch immer im ort, jetzt aber auf kaffeetassen, t-shirts oder als leuchtreklame. Peace dem merchandising. Sally und michal empfingen uns wie lang vermisste freunde, obgleich wir die beiden nur ein einziges mal  vor jahren getroffen haben. Michael stellte mir sogar seinen atelierraum samt blitzanlage zur verfügung, lud uns zum dinner ein und zeigte uns seine liebe- und geschmackvoll gestaltete farm. Großartig, so viel gastfreundschaft zu erfahren, ein großes dankeschön an die beiden. Hier geht´s zur website vom michael: www.photosensualis.com

Unseres truck wegen wurden wir vom deutschstämmigen thomas angesprochen und er lud uns nicht nur zum familiären dinner in sein haus ein, sondern stellte uns sein gesamte anwesen in der zeit seiner abwesenheit zur verfügung. Soviel vertrauen und gastfreundschaft!! Wow, der geist von woodstock lebt. Zumindest hier in den catskill mountains. © n.g.

 

niagara falls


der inhalt von 1 million badewannen wasser stürzt pro sekunde über die kante der niagara falls und dabei sind das nur 25% dessen, was früher über die klippen floß. Heute wird der größte teil zur stromgewinnung abgezweigt und für die touristen show lässt man  tagsüber mehr wasser uber die klippen rauschen als nachts.  Doch selbst die vielen nippesstände, durch die man zwangsläufig geführt wird wenn man zu einer der attraktionen will, können die faszination der fälle nicht gänzlich kaputt machen. Wenn man im kamerascheu darauf bedacht ist, die hässlichen betongebäude wegzulassen kann man ein großen Naturerlebnis genießen. © n.g.